Viele Eltern heute wollen ohne Strafen erziehen. Und das ist in vieler Hinsicht wichtig, denn:
Strafen sind ein Vorbild für Disziplinierung durch Macht. Geschwister übernehmen dieses Verhalten untereinander.
Strafen mindern den Selbstwert des Kindes. Es kommt zu der Meinung, dass es "schlecht" ist.
Strafen wirken nur kurzfristig, aber verstärken langfristig ein unerwünschtes Verhalten, wie durch viele Studien nachgewiesen worden ist.
Strafen erschweren die Selbstverantwortung des Kindes.
Strafen behindern die vertrauensvolle Bindung zum Kind.
Strafen führen dazu, dass Kinder eher darauf achten, nicht erwischt zu werden, als moralisch überzeugt zu handeln.
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Strafende Eltern fehlen oft die richtigen Alternativen
Für Strafen spricht nur, dass sie kurzfristig bei kleinen Kindern wirken. Die Stärke der Strafe muss für die selbe Wirkung permanent erhöht werden. Spätestens im frühen Teenie-Alter haben Strafen keine oder eine gegenteilige Wirkung.
Also jede Menge Gründe, um auf Strafen zu verzichten. Doch die meisten Eltern sind selbst mit Strafen erzogen worden und kennen nicht die Alternativen, die im Alltag mit Kindern helfen.
Genau darum geht es in dem Onlinetraining "Eltern sein ohne Strafen!"
Du lernst:
was für Arten von Strafen es gibt (manches, von dem du gar nicht dachtest, dass es eine Strafe ist.)
wie Strafen auf dein Kind wirken und was es mit ihm macht. welches Bedürfnis hinter einem inakzeptablen Verhalten deines Kindes stecken kann.
wie du empathisch eine Grenze kommunizierst und zwar so, dass dein Kind zuhört.
was der Unterschied zwischen einer Grenze und einer Strafe ist.
liebevolle alltagstaugliche Alternativen zu Strafen kennen.
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Nach dem Onlinetraining bist du nicht mehr hilflos, wenn dein Kind etwas macht, was du nicht willst.
Du weißt Wege, ihm das zu vermitteln.
Und du hast jede Menge überzeugende Argumente für Schwiegereltern, die "sowas nicht durchgehen lassen würden."
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